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… auf der Seite der
Gesellschaft für
Kulturpsychologie e.V.

Neuigkeiten

Bericht vom ersten Treffen der Arbeitsgruppe “Junge Kulturpsychologie”
Vom 22.03. bis 24.03.2024 fand das erste Treffen der Arbeitsgruppe „Junge Kulturpsychologie“ in Wien und St. Pölten statt. Sechs Promovend:innen bzw. Postdocs aus Österreich und Deutschland hatten sich für dieses Wochenende als Aufgabe gesetzt, Perspektiven für ihr wissenschaftliches Engagement im Anschluss an die vielfältigen Kulturpsychologien auszuloten, 

Neuigkeiten


Rückblick auf die Tagung 2023 in Bochum

Vom 7. bis 9. September 2023 fand an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) in Deutschland
die Tagung der Gesellschaft für Kulturpsychologie und der DGPs-Fachgruppe Geschichte der Psychologie statt.
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Neuigkeiten 3


Tagung der Gesellschaft für Kulturpsychologie und der DGPs-Fachgruppe Geschichte der Psychologie zum Thema:
​​
„Kritik (in) der Psychologie: historische, sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektiven“

Donnerstag, 7. bis Samstag, 9. September 2023 an der
Ruhr-Universität Bochum, Deutschland
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Die Gesellschaft

Die Gesellschaft für Kulturpsychologie ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Kulturpsychologie in Forschung und Lehre. Gegründet wurde sie als Gesellschaft österreichischen Rechts 1986 von Hans Werbik, Wilhelm Salber und Wilhelm Joseph Revers in Salzburg; seit 2022 hat sie ihren Sitz in Halle (Saale), Deutschland. Mit ihren Aktivitäten erstrebt die Gesellschaft eine Förderung der theoretischen, empirischen und angewandten Kulturpsychologie und kulturvergleichenden Psychologie sowie die Verbreitung ihrer Erkenntnisse.

Seit 2015 vergibt die Gesellschaft alle zwei Jahre den Ernst E. Boesch-Preis für Kulturpsychologie, seit 2019 in Kooperation mit dem Hans Kilian und Lotte Köhler-Centrum (KKC) für Kulturwissenschaftliche Psychologie und Historische Anthropologie. 

Die Wirklichkeit unseres Seins

„Der japanische Haiku-Dichter Jòsò […]: ‚In der Blütenpracht sucht der Specht nichts anderes als einen dürren Ast.‘ Niemand bestritte die Nützlichkeit des Spechtes, niemand würde wohl auch die Beglückung durch Blütenpracht verachten – die, obwohl nicht dem Specht zu danken, unser Dasein bereichert. Erst wenn sie verliebt sind, werden die spöttelnden Realisten erkennen, wie sehr auch ihr eigenes Sein von poetischer Sicht geprägt ist. Und so war denn, für unser Erleben, der Mond der Dichter wirklicher als der der Astronomen. Genauer, allerdings, er gehörte zu einer andern Art der Wirklichkeit – nicht der des Messens und Berechnens, sondern der des Erlebens, also der Wirklichkeit unseres Fühlens, Sehens, Hoffens, Fürchtens, kurz, unseres Seins.“

Aus: Boesch (2021). Musik, Sprache und die Sehnsucht nach dem Paradies. Ausgewählte Schriften zur Handlungs- und Kulturpsychologie. Hrsg. v. Jürgen Straub. Gießen: psychosozial, S. 182.

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