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… auf der Seite der
Gesellschaft für
Kulturpsychologie e.V.

Neuigkeiten

Tagung der Fachgruppe Geschichte der Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie und der GK

Wir möchten Sie herzlich zur Tagung „Psychologie und Politik. Historische und Kulturpsychologische Perspektiven“ einladen.

11. bis 13. September 2025, Sigmund Freud PrivatUniversität Berlin

Neuigkeiten


Ernst E. Boesch-Preis für Kulturpsychologie 2025 
Wir möchten Sie gerne auf den Ernst E. Boesch-Preis für Kulturpsychologie 2025 aufmerksam machen,
den die Gesellschaft für Kulturpsychologie zusammen mit dem Hans Kilian und Lotte Köhler Centrum (KKC)
für sozial- und kulturwissenschaftliche Psychologie und historische Anthropologie ausschreibt.

Neuigkeiten


Bericht zum 2. Präsenztreffen der Arbeitsgruppe „Junge Kulturpsychologie“ der Gesellschaft für Kulturpsychologie 
 
Die Arbeitsgruppe „Junge Kulturpsychologie“ hat sich zu ihrem 2. Präsenztreffen erneut in Wien/St. Pölten zu einem 3-tägigen Programm eingefunden.

Die Gesellschaft

Die Gesellschaft für Kulturpsychologie ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Kulturpsychologie in Forschung und Lehre. Gegründet wurde sie als Gesellschaft österreichischen Rechts 1986 von Hans Werbik, Wilhelm Salber und Wilhelm Joseph Revers in Salzburg; seit 2022 hat sie ihren Sitz in Halle (Saale), Deutschland. Mit ihren Aktivitäten erstrebt die Gesellschaft eine Förderung der theoretischen, empirischen und angewandten Kulturpsychologie und kulturvergleichenden Psychologie sowie die Verbreitung ihrer Erkenntnisse.

Seit 2015 vergibt die Gesellschaft alle zwei Jahre den Ernst E. Boesch-Preis für Kulturpsychologie, seit 2019 in Kooperation mit dem Hans Kilian und Lotte Köhler-Centrum (KKC) für Kulturwissenschaftliche Psychologie und Historische Anthropologie. 

Die Wirklichkeit unseres Seins

„Der japanische Haiku-Dichter Jòsò […]: ‚In der Blütenpracht sucht der Specht nichts anderes als einen dürren Ast.‘ Niemand bestritte die Nützlichkeit des Spechtes, niemand würde wohl auch die Beglückung durch Blütenpracht verachten – die, obwohl nicht dem Specht zu danken, unser Dasein bereichert. Erst wenn sie verliebt sind, werden die spöttelnden Realisten erkennen, wie sehr auch ihr eigenes Sein von poetischer Sicht geprägt ist. Und so war denn, für unser Erleben, der Mond der Dichter wirklicher als der der Astronomen. Genauer, allerdings, er gehörte zu einer andern Art der Wirklichkeit – nicht der des Messens und Berechnens, sondern der des Erlebens, also der Wirklichkeit unseres Fühlens, Sehens, Hoffens, Fürchtens, kurz, unseres Seins.“

Aus: Boesch (2021). Musik, Sprache und die Sehnsucht nach dem Paradies. Ausgewählte Schriften zur Handlungs- und Kulturpsychologie. Hrsg. v. Jürgen Straub. Gießen: psychosozial, S. 182.

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